Unternehmer jeglicher Couleur m\u00fcssen daher schnellstm\u00f6glich auf die Krise reagieren<\/strong> und Ma\u00dfnahmen treffen, um den wirtschaftlichen Schiffbruch abzuwenden. Dabei geht es in nicht wenigen Bereichen aber auch darum, lebenswichtige Lieferketten aufrechtzuerhalten und die Grundversorgung der Bev\u00f6lkerung sicherzustellen.<\/p>\n\n\n Auch leere Regale sind eine sichtbare Folge der Krise<\/p>\n\n<\/div>\n\n\n In Zeiten des Lockdowns ist das digitale Marketing<\/strong> hierf\u00fcr ein zentraler Hebel<\/strong>. Gleichwohl es nat\u00fcrlich immer eine Gratwanderung ist, einschneidende Ereignisse wie die weltweite Corona-Pandemie f\u00fcr das eigene Marketing zu nutzen. Schnell kann dies piet\u00e4tlos wirken oder zum falschen Zeitpunkt kommen. Hier ist also viel Fingerspitzengef\u00fchl gefragt \u2013 und ein gutes Gesp\u00fcr f\u00fcr ethische und moralische Grenzen.<\/p>\n\n\n\n In diesem Beitrag zeige ich dir, worauf es hinsichtlich deiner Websites und deines Onlineshops jetzt ganz besonders ankommt und wie einige gro\u00dfe deutsche Marken kommunikativ auf die Ausnahmesituation reagieren. Zudem sage ich abschlie\u00dfend noch was dazu, wie dir die Conversion Optimierung<\/strong> heute und in Zukunft dabei helfen kann, bessere Ums\u00e4tze zu machen.<\/p>\n\n\n\n In Branchen wie Mode und Reise ist der Traffic auf Websites und Onlineshops aufgrund extrem r\u00fcckl\u00e4ufiger Suchanfragen mittlerweile komplett zusammengebrochen, w\u00e4hrend er anderswo f\u00f6rmlich explodiert. Etwa im Entertainmentbereich oder bei Lebensmittellieferanten. Und all das \u201enur\u201c weil sich der Alltag der NutzerInnen<\/strong> infolge der Corona-Krise massiv ver\u00e4ndert<\/strong> hat.<\/p>\n\n\n\n Da der station\u00e4re Handel auf ein Minimum heruntergefahren wurde, gewinnen Online-Pr\u00e4senzen und E-Commerce-Shops insgesamt weiter an Bedeutung. Es scheint, als sei der Trend weg vom Offline- hin zum Online-Handel<\/strong> in den vergangenen Wochen um zehn Jahre verk\u00fcrzt worden.<\/p>\n\n\n\n Fakt ist und bleibt jedoch, dass die meisten Nutzer und Nutzerinnen in den Shops und auf den Unternehmensseiten nicht konvertieren. Also nicht zu K\u00e4uferInnen werden. An dieser Stellschraube gilt es f\u00fcr Unternehmen zu drehen: Zum einen, um die wirtschaftlichen Folgen der Krisensituation f\u00fcr sich und ihre Mitarbeiter so gut wie m\u00f6glich einzud\u00e4mmen. Und zum anderen, um damit gleichzeitig ihren Teil dazu beizutragen, den immensen Abw\u00e4rtstrend der gesamten Wirtschaft abzuschw\u00e4chen.<\/p>\n\n\n\n Aus Sicht des Online-Marketings wird die Optimierung der Conversion Rate somit wichtiger denn je<\/strong>. Dazu sp\u00e4ter mehr.<\/p>\n\n\n\n Auf den Internetseiten der Unternehmen laufen alle F\u00e4den der\u00a0Kommunikation mit dem oder der KundIn<\/strong>\u00a0zusammen. Das ist wegen der aktuellen Rahmenbedingungen nun noch bedeutsamer. Wenn aber die NutzerInnen kein Vertrauen in deine Unternehmensseite oder deinen Onlineshop haben, die Informationen nicht richtig aufbereitet sind oder es einfache Fehler in der Funktionalit\u00e4t gibt, springen Nutzer und Nutzerinnen schnell wieder ab. Und zwar ohne zu konvertieren. Das ist auch dann der Fall, wenn UserInnen die von ihnen gesuchten Produkte nicht schnell genug finden oder\u00a0die Seite zu lange l\u00e4dt<\/a>\u00a0und alles in allem nicht ausreichend an die Bed\u00fcrfnisse der Nutzer bzw. die Nutzerin angepasst ist. Die Liste der m\u00f6glichen\u00a0Conversion-Killer<\/strong>\u00a0ist lang \u2013\u00a0und viele von ihnen finden sich kurz vor den Ziel: im Checkout.<\/a><\/p>\n\n\n\n Insofern macht die derzeitige Situation ein Umdenken der Unternehmen in vielen Branchen und Bereichen unumg\u00e4nglich. Hier m\u00fcssen Ma\u00dfnahmen entwickelt werden, die NutzerInnen ein Gef\u00fchl von Best\u00e4ndigkeit<\/strong> geben. Und so banal es auch klingen mag: Internet-Shops m\u00fcssen jetzt zeigen, dass es sie noch gibt und dass ihre Lieferketten weiterhin funktionieren.<\/p>\n\n\n So reagiert der Versandh\u00e4ndler Otto auf die Corona-Krise<\/p>\n\n<\/div>\n\n Auch der Modeanbieter im Versandhandel bon prix hat sich an die Krise angepasst <\/p>\n\n<\/div>\n\n\n Noch ist die Corona-Krise relativ jung und die tats\u00e4chliche Tragweite der Folgen f\u00fcr Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft nur schwer abzusch\u00e4tzen. Gut also, dass nicht wenige Unternehmen schnell darauf reagiert haben!<\/p>\n\n\n\n Doch welche Regeln<\/strong> musst du als Betreiber oder Betreiberin eines Onlineshops beachten, um absehbare Umsatzeinbr\u00fcche im Zaum zu halten?<\/p>\n\n\n\n In erster Linie ist es wichtig, dass du gute Prozesse<\/strong> und kurze Entscheidungswege<\/strong> hast, um online m\u00f6glichst flexibel auf alle mit der Corona-Krise verbundenen Dynamiken im Markt reagieren zu k\u00f6nnen. Agilit\u00e4t und Schnelligkeit sind hier entscheidend.<\/p>\n\n\n\n Denn nach wie vor gilt: Zeit ist Geld.<\/p>\n\n\n\n Aufgrund der besonderen Umst\u00e4nde kommt es f\u00fcr das Online-Marketing jetzt aber umso mehr auf das richtige Fingerspitzengef\u00fchl<\/strong> und die richtigen Priorit\u00e4ten an: Was ist f\u00fcr deine Nutzer und Nutzerinnen relevant \u2013 und was momentan ganz und gar nicht? Ihre Stimmung und Situation muss also sorgf\u00e4ltiger denn je aufgegriffen, bewertet und ber\u00fccksichtigt werden. Auf gesellige Anl\u00e4sse wie \u201eParty\u201c oder \u201eEvents\u201c solltest du daher nicht setzen. Das versteht sich von selbst.<\/p>\n\n\n\n Konzentriere dich in deiner Kommunikation<\/strong> stattdessen auf Werte wie Geborgenheit, Solidarit\u00e4t, Familie, Sicherheit und Gesundheit. Genau das ist den Menschen heute wichtig. \u00dcberlege dir also, ob und wie deine Marke diese Werte leben und verk\u00f6rpern kann. Dabei m\u00fcssen sie nicht zwingend im direkten Fokus deines Businessmodells stehen. Allerdings sollten sie in deiner Corporate Identity<\/em> verankert sein \u2013 sonst wird es schnell unglaubw\u00fcrdig, und der Schuss kann nach hinten gehen. Bleibt es hingegen im Rahmen deiner Corporate Identity, kannst du durchaus neue Wege in der Kommunikation gehen. \u00c4hnlich wie es gro\u00dfe Marken wie BMW, Volkswagen und andere im Augenblick machen. Dazu weiter unten mehr.<\/p>\n\n\n Die Modemarke Esprit setzt auf positive Botschaften und Geborgenheit <\/p>\n\n<\/div>\n\n Die Modemarke Esprit setzt auf positive Botschaften und Geborgenheit<\/p>\n\n<\/div>\n\n\n Bei all dem ist jedoch von gr\u00f6\u00dfter Wichtigkeit, dass du mit deiner Kommunikation kein \u00d6l ins Feuer<\/strong> gie\u00dft und weder deine individuelle noch die allgemeine Lage verschlimmerst. Sonst drohen Effekte wie die Self-Fulfilling-Prophecy.<\/em> Denn wenn wir sagen, dass die Welt untergeht, dann wird sie dies \u00fcber kurz oder lang auch tun. Ein \u201egutes\u201c Beispiel daf\u00fcr ist die Weltwirtschaftskrise von 1929: Damals drohte in den Vereinigten Staaten eine massive Rezession, woraufhin viele Menschen panikartig ihre Ersparnisse abhoben, weil sie dachten, dass Banken landesweit in die Insolvenz gehen m\u00fcssten. Mit der Folge, dass viele Banken dann tats\u00e4chlich insolvent gingen und die B\u00f6rse zusammenbrach.<\/p>\n\n\n\n Achte daher bei der Anpassung deiner Inhalte an die Corona-Krise unbedingt darauf, dass deine Botschaften optimistisch<\/strong> sind! Zumal Studien zeigen, dass Menschen eher gewillt sind zu kaufen, wenn sie optimistisch in die Zukunft schauen. Auch, wenn dies vielen gerade schwerf\u00e4llt. Aber wie gesagt: Wenn du \u00d6l ins Feuer gie\u00dft, ist am Ende keinem geholfen. Auch deinem Business nicht. \u00dcberlege dir deinen Kampagnenbotschaften<\/strong> und \u201eReason-whys\u201c also ganz genau!<\/p>\n\n\n\n Die arg gebeutelte Volkswagen AG hat vorgemacht, wie das in Zeiten der Krise aussehen kann:<\/p>\n\n\n Menschen lieben HeldInnen und deren bzw. ihre Geschichten, und zurzeit ist dies erst recht gefragt. So erm\u00f6glicht beispielsweise die Schuhmarke Tamaris<\/strong> jetzt Schuhh\u00e4ndlern in den Innenst\u00e4dten, Auftr\u00e4ge aus dem Tamaris-Onlineshop zu \u00fcbernehmen und die Artikel aus ihrem eigenen Bestand zu versenden. Auf diese Weise k\u00f6nnen die Partner-H\u00e4ndler weiter wichtige Ums\u00e4tze erzielen und die schwierige Situation besser meistern. Zudem hat Tamaris die R\u00fcckgabefrist aller Bestellungen von 30 auf 60 Tage angehoben, um den NutzerInnen mehr Sicherheit und Flexibilit\u00e4t zu gew\u00e4hren.<\/p>\n\n\n\n Ein anders Beispiel ist Xing<\/strong>: Das deutsche Business-Portal bietet zum Beispiel \u00fcber einen Newsletter Hilfe bei IT-Projekten und der Sicherstellung von funktionierender Infrastruktur und verweist dabei auf die Freelancer im Xing-Netzwerk, die im Homeoffice arbeiten.<\/p>\n\n\n\n Lass dich von Aktionen wie diesen inspirieren und entwickle vergleichbare Ma\u00dfnahmen, um Karmapunkte zu sammeln, indem du PartnerInnen und\/oder KundInnen unter die Arme greifst. Wichtig ist aber, dass du die Ma\u00dfnahmen<\/strong> gegen\u00fcber deinen Stakeholdern begr\u00fcndest<\/strong>. Denn das schafft Vertrauen.<\/p>\n\n\n\n Klar ist: Auch dein eigener Content kann als Hilfe in der Not dienen und von deinen Nutzern und Nutzerinnen entsprechend aufgefasst und honoriert werden. So schafft etwa Ikea<\/strong> momentan neue Kategorie-Welten und b\u00fcndelt unter der Headline \u201eF\u00fcr eine bessere Zeit Zuhause\u201c aktuell gefragte, hilfreiche Ideen und Tipps, die die Leute inspirieren sollen, sich gerade jetzt so gut wie m\u00f6glich in den eigenen vier W\u00e4nden \u201eeinzurichten\u201c. Die Ikea-Produkte stehen dabei zwar im Mittelpunkt \u2013 allerdings sind die betreffenden Inhalte nur sehr zur\u00fcckhaltend transaktional gestaltet. Es gibt zum Beispiel keine eindeutigen CTAs, sondern es wird nur sehr dezent zum eigenen Angebot verlinkt.<\/p>\n\n\n IKEA hat sich eine besonders hilfreiche Corona-Aktion einfallen lassen<\/p>\n\n<\/div>\n\n\n Gerade jetzt m\u00fcssen und k\u00f6nnen bestehende Marketing-Regeln \u201eaufgeweicht\u201c<\/strong> werden. Nimm dir ein Beispiel an Marken wie Coca-Cola, McDonalds, BMW, Audi, VW und Mastercard. Sie alle haben ihre Logos an die neue Situation angepasst, indem sie visuell und meist auch per Claim das so wichtige Social Distancing kommunizieren. Bei VW etwa sieht das folgenderma\u00dfen aus.<\/p>\n\n\n\n Damit wurden gleich zwei grundlegende Regeln gebrochen<\/strong>: Zum einen darf das Logo, das Heiligtum der Marke, nur selten und nur wenig ver\u00e4ndert werden und muss immer einheitlich sein. Und zum anderen muss die Kommunikation stets einzigartig und klar abgegrenzt zu anderen Marken sein. Die Ideen der Konkurrenz zu \u00fcbernehmen, geht eigentlich gar nicht \u2026 Nicht jedoch in Zeiten von Corona, in denen gemeinschaftlich Abstand gehalten werden muss, um die Pandemie in den Griff zu bekommen.<\/p>\n\n\n Stay at home \u2013 ein h\u00e4ufig verwendeter Slogan in der Pandemie.<\/p>\n\n<\/div>\n\n\n Wenn es \u2013 wie im Moment \u2013 also vor allem der Gemeinschaft hilft, kannst du manche Regeln vernachl\u00e4ssigen bzw. leicht aufbrechen. Wie oben beschrieben, sind Hilfestellung und Solidarit\u00e4t dabei der richtige Weg. Nur sollten derlei Regelverst\u00f6\u00dfe oder Anpassungen eben immer im Rahmen bleiben und d\u00fcrfen die Markenidentit\u00e4t<\/strong> nicht vollends aush\u00f6hlen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr dich hei\u00dft das: Kurzfristig kannst du dich mit der richtigen Kommunikation<\/strong>, den richtigen Inhalten und der richtigen Haltung an die aktuellen Gegebenheiten anpassen. Die Frage ist jedoch, was mittel- bis langfristig geschehen muss, um mit der Krise umzugehen und diese wirtschaftlich zu \u00fcberstehen. Womit wir abschlie\u00dfend bei deiner Website bzw. deinem E-Commerce-Shop als tragende S\u00e4ule deines Unternehmenserfolgs sind.<\/p>\n\n\n\n H\u00e4ufig ist das Problem, dass die Gestaltung einer Website<\/strong> zu sehr aus Hierarchie-Struktur des Unternehmens abgeleitet wird. Hei\u00dft: Oftmals sind hierbei das subjektive Bauchgef\u00fchl und das pers\u00f6nliche \u00e4sthetische Empfinden des rangh\u00f6chsten Entscheiders ma\u00dfgeblich. Zu wirklich guten Ergebnissen f\u00fchrt das nur selten \u2013 mit Folgen f\u00fcr den Return on Investment.<\/p>\n\n\n\n Denn der Informationsstand der Nutzer und Nutzerinnen \u00fcber die Produkte weicht in der Regel erheblich vom Wissen der Entscheider und der website-gestaltenden Abteilung ab. Wohingegen die Nutzenden meist nur eine grobe Vorstellung vom Unternehmen und seinen Produkten und Dienstleistungen haben. Es ist daher wichtig, eine Art \u00dcbersetzer zu haben, der daf\u00fcr sorgt, dass die richtigen Informationen \u00fcber die Produkte<\/strong> bei den NutzerInnen ankommen<\/strong> und diese leichter eine Kaufentscheidung treffen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Folgende Faustregel gilt es im Hinterkopf zu behalten: Rund 95 Prozent<\/strong> der Besucher einer Website konvertieren nicht. Diese 95 Prozent hast du aber schon durch deine Marketing-M\u00fchen auf deine Seite gezogen.<\/p>\n\n\n\n Daran etwas zu \u00e4ndern, ist Aufgabe der Conversion Optimierung<\/strong>. Sie sorgt daf\u00fcr, dass mehr Besucher von Internetseiten zu kaufenden KundInnen werden. Dabei ist die Maximierung der Conversion Rate ausschlaggebend f\u00fcr den Erfolg von Unternehmen: Bei gleichbleibendem Pro-Kopf-Umsatz bzw. Warenkorbwert bedeutet eine Anhebung der Conversion Rate von zwei Prozent auf vier Prozent eine Umsatzsteigerung von 100 Prozent<\/strong>. Dies kann unter Umst\u00e4nden schon mit einer einzigen Optimierungsma\u00dfnahme gelingen \u2013 wenn auch solche Sternstunden nat\u00fcrlich nicht der Regelfall sind.<\/p>\n\n\n\n Dieses Beispiel verdeutlicht den Zusammenhang von Conversion Rate und Umsatz:<\/p>\n\n\n So kann sich die Conversion-Rate-Optimierung auf den Umsatz auswirken<\/p>\n\n<\/div>\n\n\n Die\u00a0Conversion Optimierung unterst\u00fctzt<\/strong>\u00a0das Marketing somit\u00a0auf allen Ebenen<\/strong>, indem sie die Performance der Website optimiert. Und schon mit kleinen Ma\u00dfnahmen lassen sich gro\u00dfe Wirkungen erzielen. So hat zum Beispiel die neue Headline \u201eWir freuen uns, dass Sie sich f\u00fcr uns entschieden haben\u201c bei einem unserer KundInnen zu einem j\u00e4hrlichen Mehrumsatz von 1.200.000 Euro gef\u00fchrt. Der Aufwand, der f\u00fcr diese Ma\u00dfnahme\u00a0in der Analyse, im A\/B-Test und im Monitoring des Tests<\/a>\u00a0veranschlagt wurde, war relativ gering.<\/p>\n\n\n\n Auf Websites haben kleine \u00c4nderungen<\/strong> also oftmals eine gro\u00dfe Wirkung<\/strong>. Um jedoch herauszufinden, welche Stellschraube den gew\u00fcnschten Erfolg bringt, bedarf es einer guten Analyse, die auf validen Daten beruht. Nur durch die daraus gewonnenen belastbaren Erkenntnisse lassen sich allzu subjektive und leider oftmals suboptimale Entscheidungen der Verantwortlichen im Unternehmen aus dem Optimierungsprozess heraushalten. Zum wirtschaftlichen Wohl des Unternehmens.<\/p>\n\n\n\n Wichtig ist, in Zeiten von Corona die richtigen Dinge zuerst<\/strong> zu tun. Das gilt auch f\u00fcr langfristige Projekte, die in Summe mehr Umsatz erzielen. Zudem m\u00fcssen die Ma\u00dfnahmen schnell und effektiv umgesetzt werden. Ein agiles und erfahrenes Team ist daf\u00fcr unumg\u00e4nglich.<\/p>\n\n\n\n Neben ihrem gro\u00dfen Nutzen in puncto Wirtschaftlichkeit besteht ein weiterer Vorteil der Conversion-Rate-Optimierung darin, dass sich das Ganze nahezu unabh\u00e4ngig von unternehmensinternem Programmieren<\/strong> durchf\u00fchren l\u00e4sst.<\/p>\n\n\n\n Im oben beschriebenen Case zum Beispiel waren die 100 Programmierer des Kunden f\u00fcr zwei Jahre ausgeplant und konnten die Headline nicht zeitnah umsetzen. Durch eine 100-prozentige Ausspielung der Testergebnisse durch unser CRO-Team lie\u00df sich der Erfolg jedoch sofort wirksam machen.<\/p>\n\n\n\n Positive Nebeneffekte<\/strong> solcher Projekte: Aufgrund eines besseren Quality Scores k\u00f6nnten manche KundInnen sicherlich die Ausgaben f\u00fcr AdWords senken, und oftmals ranken Websites organisch besser bei Google, da die positiven Nutzersignale zunehmen.<\/p>\n\n\n\n Weitere Tipps erh\u00e4ltst du in unserem Beitrag \u201eNachhaltige SEO-Optimierung deines Onlineshops \u2013 5 Tipps\u201c<\/a>.<\/p>\n\n\n\n In Zeiten der Corona-Krise kommt es umso mehr darauf an, dass du auf deiner Website die richtigen Inhalte, mit der richtigen Haltung kommunizierst und die Welt nicht d\u00fcsterer malst, als sie es derzeit ist. Trage mit deiner Kommunikation dazu bei, dass wir gemeinsam gest\u00e4rkt<\/strong> aus der Krise hervorgehen. Priorisiere langfristige Projekte so, dass diese auch schon zeitnah auf deinen ROI einzahlen. Conversion-Rate-Optimierung ist hierbei ein erfolgversprechender Weg, der mit geringem Aufwand viel bewegen kann.<\/p>\n\n\n In der Corona-Krise wird E-Commerce immer wichtiger. Viele Shops unter-performen aber und sollten daher jetzt ihre Conversion Rate 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<\/a><\/figure><\/div><\/div><\/div><\/div>\n<\/div>\n\n\nSo wird\u2019s gemacht: Drei vorbildliche Beispiele<\/h2><\/div>\n\n\n\n
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<\/div><\/figure>Die Situation verlangt besondere Ma\u00dfnahmen<\/h2><\/div>\n\n\n\n
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<\/div><\/figure><\/div><\/div><\/div><\/div>\n\n\nConversion Optimierung: Schnell hohen ROI erzielen<\/h2><\/div>\n\n\n\n
![\"abb.-6-so-kann-sich-die-conversion-rate-optimierung-auf-den-umsatz-auswirken\"](\"https:\/\/leap.de\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/abb.-6-so-kann-sich-die-conversion-rate-optimierung-auf-den-umsatz-auswirken.png\")
<\/div><\/figure><\/div><\/div><\/div><\/div>\n\n\nZusammenfassung<\/h2><\/div>\n\n\n\n