{"id":4296,"date":"2019-05-21T12:18:38","date_gmt":"2019-05-21T10:18:38","guid":{"rendered":"https:\/\/leap.de\/?p=4296"},"modified":"2024-12-26T21:35:13","modified_gmt":"2024-12-26T20:35:13","slug":"seo-content-ein-relikt-aus-vergangener-zeit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/leap.de\/wissen\/seo-content-ein-relikt-aus-vergangener-zeit\/","title":{"rendered":"\u201eSEO-Content\u201c \u2013 ein Relikt aus vergangener Zeit"},"content":{"rendered":"\n
Wenn ich im Rahmen meiner Arbeit tagt\u00e4glich durch das Internet surfe, sto\u00dfe ich immer wieder auf eine Diskrepanz, die mir zu schaffen macht: das Qualit\u00e4tsgef\u00e4lle zwischen Produkten und dem sie flankierenden Content.<\/a><\/p>\n\n\n\n So haben gro\u00dfe Unternehmen Produkt-Abteilungen mit Hunderten Angestellten. Deren Aufgabe ist es, neue Produkte zu ersinnen oder bestehende weiterzuentwickeln. Es wird enorm viel Energie und Geld in die Forschung und Produktentwicklung gesteckt, und ganze \u201eBataillone\u201c versuchen, die USPs<\/strong> bzw. Alleinstellungsmerkmale herauszustellen \u2013 also die Eigenschaften des Produkts, die es f\u00fcr ihre potenzielle K\u00e4uferschaft einzigartig machen.<\/p>\n\n\n\n Am Ende eines solchen Prozesses gibt es ein gro\u00dfartiges Produkt, das unter anderem \u00fcber den Vertriebskanal \u201eWebsite\u201c unter die Leute gebracht werden soll.<\/p>\n\n\n\n Im krassen Kontrast zu Aufwand und Ressourcen aus dem Produkt-Management<\/strong> steht aber dann leider oftmals, was dem Nutzer bzw. der Nutzerin auf einer Website vorgesetzt wird. Und das vor allem im Bereich \u201eContent\u201c.<\/strong><\/p>\n\n\n