{"id":4208,"date":"2017-12-05T18:05:38","date_gmt":"2017-12-05T17:05:38","guid":{"rendered":"https:\/\/leap.de\/?p=4208"},"modified":"2024-12-26T22:22:53","modified_gmt":"2024-12-26T21:22:53","slug":"10-jahre-neuromarketing-rueckschau-und-ausblick","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/leap.de\/wissen\/10-jahre-neuromarketing-rueckschau-und-ausblick\/","title":{"rendered":"10 Jahre Neuromarketing \u2013 R\u00fcckschau und Ausblick"},"content":{"rendered":"\n
Es sind bereits 10 Jahre<\/strong> vergangen, seit die ersten akademischen Artikel, die die explizite Bezeichnung Neuromarketing (Consumer Neuroscience) verwendet haben, erschienen sind (siehe Lee, Broderick & Chamberlain, 2007; Fugate, 2007). Seitdem kam es zu einem regelrechten Aufschwung hinsichtlich der Verwendung neurowissenschaftlicher Methoden im Marketing.<\/p>\n\n\n\n Es ist also an der Zeit f\u00fcr ein Zwischenfazit<\/strong>. Nach einer kurzen Einleitung werden wir uns einen \u00dcberblick \u00fcber bestehende Methoden verschaffen \u2013 samt ihren Vorteilen und Limitationen \u2013 bevor wir uns im letzten Teil den bisher vernachl\u00e4ssigten Studien zur Elektroenzephalografie (<\/a>EEG) widmen. Diese werden im Hinblick auf ihre Benefits noch immer untersch\u00e4tzt, was wir mit einem Blick auf aktuelle Erkenntnisse \u00e4ndern m\u00f6chten.<\/p>\n\n\n